Die richtige Hundeerziehung: Was du dabei beachten solltest

Möchtest du deinem Hund Regeln und Kommandos beibringen und ihn zu einem gehorsamen Begleiter erziehen? Wir zeigen dir, wie du in der Hundeerziehung erfolgreich sein kannst.

Es ist zwar aufregend, einen neuen Welpen bei sich zu Hause willkommen zu heißen, aber es ist wichtig, sofort mit seiner Erziehung zu beginnen. Je früher du ihm gute Manieren beibringst, desto besser. Dein Welpe wird schnell die Grundkommandos lernen und sich an deine Hausregeln halten. Die Ausbildung eines Welpen führt nicht nur zu guten Manieren, sondern macht sowohl dir als auch deinem Hund eine Menge Spaß! In dieser Zeit verbringt ihr wertvolle Zeit miteinander und stärkt eure Bindung zueinander. Die meisten Hunde genießen ihre Ausbildung, da sie dabei ihr Gehirn anstrengen können, belohnt und viel gelobt werden.

Ab wann sollte man den Hund erziehen?

Es ist nicht erforderlich, dass Hundewelpen – entgegen der verbreiteten Annahme – sechs Monate oder älter sind, bevor sie richtig ausgebildet werden können. Sobald sie sich erheben und laufen können, können Welpen trainiert werden, und sie lernen umso schneller, je jünger sie sind. Das Training in jungen Jahren hilft dem Welpen, sich zu einem freundlichen und sozialen Hund zu entwickeln.

Hundeerziehung: Tipps

Die Erziehung und das Training eines Hundes erfordern Zeit und Feingefühl. Es wird jedoch einfacher für dich sein, wenn du die folgenden Tipps bei der Hundeerziehung beachtest:

Geduld: Sei geduldig und bleibe während des Trainingsausdauernd. Es kann Rückschläge geben, aber die Vorteile eines gut erzogenen Hundes werden deine Geduld belohnen.

Belohnung: Belohne deinen Welpen bei positivem Verhalten mit Zuneigung, Leckerlis und Lob. Das Lieblingsleckerli als Teil der täglichen Futterration wird die Motivation deines Hundes steigern. Belohne oder lob deinen Welpen direkt, sobald er etwas richtig gemacht hat. Sofortige Bestätigung hilft ihm zu verstehen, welches Verhalten er wiederholen soll.

Erfolge: Beende Trainingseinheiten immer positiv und lass deinen Hund etwas ausführen, was er gut kann. Dadurch schaffst du ein Erfolgserlebnis zum Abschluss, sowohl für dich als auch für deinen Welpen.

Sozialisierung: Führe deinen Welpen frühzeitig anderen Menschen und Tieren vor. Sozialisierung ist ein wichtiger Teil seiner Entwicklung. Erweitere die Sozialisierung deines Welpen kontinuierlich, damit er auch im Erwachsenenalter einen angenehmen Umgang mit Menschen und Tieren hat.

Tonfall: Sei konsequent in deinem Tonfall und den Regeln, damit dein Welpe die Erwartungen versteht. Sei bestimmt, aber vermeide Schreien.

Hundekommandos: Verwende einfache Kommandos wie “Sitz”, “Pfote” und “braver Hund”. Teile sie mit anderen Familienmitgliedern, um Verwirrung zu vermeiden. Bringe deinem Welpen nicht zu viele Kommandos auf einmal bei, da dies zu Überforderung führen kann. Denke daran, dass dein Welpe die menschliche Sprache außer den Kommandos nicht versteht.

Struktur: Etabliere regelmäßige Zeiten für Spaziergänge, Fütterung und Training, um deinem Hund das Lernen zu erleichtern.

Keine Gewalt: Eine angemessene Welpen Erziehung ist gewaltfrei. Belohne positives Verhalten und bestrafe negatives nicht.

Hundekommandos für eine erfolgreiche Hundeerziehung

Die nachfolgenden Hundekommandos bilden die Grundlage für eine gelungene Hundeerziehung. Um eine harmonische und funktionierende Beziehung zwischen dir und deinem Hund aufzubauen, ist es wichtig, deinen Hund regelmäßig mit diesen Kommandos zu trainieren.

Dem Hund „Sitz“ beibringen

Dieses Signal soll deinen Hund dazu auffordern, sich hinzusetzen – wie der Name bereits impliziert:

Hund macht Sitz auf Steinhaufen1. Halte einen Leckerbissen in der Hand und zeige ihn deinem Hund. Dein Hund wird das Leckerli sehen und versuchen, danach zu schnappen.
2. Anstatt es sofort zu geben, halte es über den Kopf deines Hundes, sodass er nach oben schaut. Um das Leckerli zu bekommen, wird er sich automatisch hinsetzen müssen.
3. Sobald er sitzt, gib ihm das Leckerli und lob ihn!
4. Wiederhole dieses Training mehrmals und verwende dabei das Wort “Sitz”, bevor du das Leckerli gibst. Dein Hund wird schnell verstehen, was er tun soll, wenn er das Wort “Sitz” hört.
5. Mit der Zeit wird dein Hund das Leckerli nicht mehr brauchen und allein auf das Kommando reagieren. Trotzdem schaden gelegentliche Leckerlis nicht – in Maßen natürlich!

Dem Hund „Platz“ beibringen

Mit diesem Kommando soll der Hund lernen sich hinzulegen:

Hund macht Platz1. Präsentiere dem Hund einen Leckerbissen und führe ihn langsam mit der Hand in Richtung Boden. Der Hund wird versuchen, den Leckerbissen zu erreichen, indem er sich nach unten bewegt.
2. Sobald der Hund sich hinlegt, belohne ihn sofort mit dem Leckerbissen.
3. Wiederhole dieses Training regelmäßig. Gleichzeitig mit dem Herunterführen der Hand zum Boden kannst du das Kommando “Platz!” geben, um dem Hund das entsprechende Verhalten zu vermitteln.
4. Mit genügend Übung und Geduld wird der Hund bald darauf reagieren, sich auf das Kommando “Platz!” hin hinzulegen, selbst ohne die Aussicht auf einen Leckerbissen.

Dem Hund „Komm“, „Zu mir“ oder „Hier“ beibringen

Das Training deines Hundes, um ihn zurückzurufen, wenn er sich einer stark befahrenen Straße nähert, kann lebensrettend sein. Beginne daher so früh wie möglich mit dem Training dieses Kommandos.

Hund rennt mit Ball im Maul1. Für diese Übung kann es hilfreich sein, wenn du jemanden um Hilfe bittest. Diese Person sollte sich neben deinem sitzenden Hund auf den Boden knien.

2. Setze dich in einem kleinen Abstand vor deinen Hund und rufe ihn zu dir, indem du enthusiastisch seinen Namen und das Kommando “Komm!”, „Zu mir!“ oder “Hier!” verwendest.

3. Richte deinen Blick auf den Hund und breite deine Arme aus, als ob du ihn umarmen würdest. Zeige ihm mit deiner Gestik und Mimik, dass du dich sehr freust, ihn zu sehen. Als zusätzlichen Anreiz kannst du ein Leckerli oder sein Lieblingsspielzeug in den Händen halten.

4. Der Hund wird auf dich zustürmen und sich genauso freuen, dich zu sehen. Sobald er bei dir ist, streichle ihn ausgiebig, lob ihn und gib ihm das Leckerli oder das Spielzeug.

5. Wiederhole diese Übung mehrmals, wobei du den Abstand zwischen dir und dem Hund allmählich vergrößerst.

6. Sobald dein Hund dieses Kommando beherrscht, kannst du damit beginnen, ihn zu rufen, wenn du außer Sichtweite bist. Dieses Spiel kannst du auch im Freien spielen. In einem öffentlichen Park ist es ratsam, eine Leine zu verwenden, damit dein Hund frei herumlaufen kann, während du dennoch die Kontrolle behältst.

7. Das Training des “Komm!”-Kommandos erfordert Geduld und Zeit. Bleib dran und vergiss nicht, deinen Hund zu belohnen; das Zurückkommen auf Kommando ist keine einfache Aufgabe für ihn!

Dem Hund „Bleib“ beibringen

Das Kommando “Bleib” gilt wahrscheinlich als eines der schwierigsten in der Hundeerziehung, kann jedoch in verschiedenen Situationen äußerst nützlich sein. Zum Beispiel, wenn der Hund bereits aus dem Auto springen möchte, bevor du ihm die Leine angelegt hast.

1. Beginne mit einer Kombination aus den Kommandos “Platz” und “Bleib”; fordere den Hund auf, sich hinzulegen (“Platz”) und sage dann in ruhigem Tonfall “Bleib”, während du deine Hand mit der Handfläche nach vorne vor dir ausstreckst.

2. Warte etwa drei Sekunden, bevor du ihm einen Leckerbissen gibst und ihn dafür belohnst, dass er in seiner Position bleibt.

3. Erhöhe allmählich den Abstand zwischen dir und dem Hund sowie zwischen den Kommandos “Platz” und “Bleib”.

4. Sobald der Hund das “Platz-Bleib”-Kommando verinnerlicht hat, bringe ihm mit derselben Technik das “Bleib” in der “Sitz”-Position und schließlich in der “Steh”-Position bei.

Dem Hund „Nein“ beibringen

Das Kommando “Nein” ist entscheidend für die Erziehung deines Hundes, da es ihm beibringt, wie er sich in bestimmten Situationen nicht verhalten soll. Um ihm das Kommando beizubringen, kannst du ein Glöckchen verwenden, das speziell für die Hundeerziehung entwickelt wurde. Gewöhne deinen Hundewelpen bei unerwünschtem Verhalten an den Klang des Glöckchens und anschließend an das damit verbundene “Nein”.

1. Ähnlich wie bei anderen Kommandos eignen sich auch bei dieser Übung Leckerlis gut. Jedoch bringst du deinem Hund hier bei, dass das Klingeln des Glöckchens bedeutet, dass er kein Leckerli erhält. Erst später fügst du das Wort “Nein” hinzu.

2. Sobald dein Hund gelernt hat, was der Klang des Glöckchens bedeutet, gib ein Kommando wie “Sitz” oder “Platz” und belohne ihn anschließend mit einem Leckerli. Auf diese Weise vermeidest du Frustration und Enttäuschung bei deinem Hund – er lernt das Kommando und bleibt trotzdem dein Freund!

Dem Hund „Lass“ beibringen

Du kannst deinem Hund auch das wichtige Kommando “Lass” mithilfe einer Glocke beibringen. Zum Beispiel, wenn du mit deinem Hund im Wald spazieren gehst und er etwas Giftiges fressen möchte – dieses Kommando könnte sein Leben retten!

1. Platziere einen Leckerbissen so, dass dein Hund ihn erreichen könnte. Gib ihm dann das Kommando “Lass”, zähle bis drei und biete ihm dann einen anderen Leckerbissen an. Es ist wichtig, ihm nicht den Leckerbissen zu geben, den du platziert hast, sondern einen anderen!

2. Wenn dein Hund versucht, den Leckerbissen zu schnappen, den du platziert hast, lasse die Glocke erklingen.

3. Erhöhe im Verlauf mehrerer Trainingseinheiten die Wartezeit, bevor dein Hund den Leckerbissen erhält. Bald wird er lernen, auf dich zu hören, wenn er etwas nicht haben darf.

Clickertraining für den Hund

Du kannst schrittweise Leckerbissen als Belohnung durch ein “Klick”-Geräusch im Clicker-Training ersetzen. Ein Clicker ist ein kleines Plastikgehäuse, das du in der Hand hältst. Wenn du mit dem Daumen auf das eine Ende drückst, erzeugt es ein deutliches doppeltes “Klick”-Geräusch. Könnte es unrealistisch klingen, Leckerbissen durch Geräusche zu ersetzen? Es funktioniert tatsächlich! Hier ist, wie es geht:

1. Um deinen Hund oder Welpen auf den Clicker vorzubereiten, stelle sicher, dass du eine Handvoll Leckerbissen bereithältst.

2. Gib deinem Hund jedes Mal einen Leckerbissen, wenn er auf ein Kommando hört oder eine Regel befolgt.

3. Drücke den Clicker genau in dem Moment, wenn der Hund den Leckerbissen frisst.

4. Der Hund wird schnell verstehen, dass das Klicken für einen Leckerbissen steht, und lernen, dass er während des Klickens etwas richtig gemacht hat.

Der Clicker wird von vielen Hundetrainern erfolgreich eingesetzt. Probiere es einfach aus!

Weitere Trainings Ideen & Tipps

Jetzt bist du mit den Grundlagen der Hundeerziehung vertraut und bereit, mit der Erziehung zu beginnen. Neben den Grundlagen gibt es jedoch noch weitere Methoden, mit denen du deinen Hund trainieren kannst.

Futteraggressionen beim Hund abgewöhnen

Du bist der Anführer im Haus. Lehre deinen Welpen von Anfang an, dass du derjenige bist, der das Hundefutter kontrolliert. Übe dies, indem du deinem Welpen das Futter abnimmst, während er isst. Wenn dein Hund geduldig wartet, gib es ihm zurück. Sollte er jedoch knurren, weil er verärgert ist, dass er nicht weiterfressen kann, beruhige ihn mit sanfter Stimme, bis er ruhig auf sein Futter wartet. Achte darauf, es nicht zu übertreiben: Dein Welpe sollte nicht besorgt sein, dass er kein Futter von dir bekommt.

Hund zieht an der Leine: Leinenführigkeit trainieren

Ein Spaziergang mit einem Hund, der ständig an der Leine zieht, ist wenig erfreulich. Oft fehlt es Hundebesitzern an Ausdauer, besonders wenn es sich um einen lebhaften jungen Hund handelt, um diese Trainingseinheit erfolgreich zu meistern. Doch mit der angemessenen Erziehung kann dieses Problem behoben werden.

-Sollte dein Hund dazu neigen, an der Leine zu ziehen, ist es ratsam, die Erziehung bei den Grundlagen anzusetzen. Beginne mit kurzen Distanzen, wobei du Leckerlis oder Spielzeug einsetzt, um deinen Hund dazu zu motivieren, an deiner Seite zu bleiben, und belohne ihn regelmäßig dafür. Stoppe sofort, wenn er beginnt, dir voranzugehen, und locke ihn mit einem Spielzeug oder Leckerli und deiner Stimme zu dir zurück, bevor du weitergehst.
– Wiederhole diese Übung regelmäßig, besonders dann, wenn du unterwegs bist und es nicht eilig hast. Konsequentes Training ist entscheidend für den Erfolg in der Hundeerziehung, da es deinem Hund hilft, durch stetige Wiederholung zu lernen. Integriere diese Praxis in eure täglichen Spaziergänge, um deinem Hund beizubringen, dass der beste Weg, sein Ziel zu erreichen, an deiner Seite ist.

-Sollte der Hund zu kräftig sein, kann ein Hundegeschirr mehr Kontrolle bieten. Es ist jedoch wichtig, keine Ausrüstung zu wählen, die deinem Vierbeiner Schmerzen oder Unbehagen bereitet.

Rückruftraining beim Hund “Fuß“ oder „Hier“:

Das Erlernen des Rückrufkommandos ist eine der wichtigsten Fähigkeiten, die du deinem Welpen beibringen kannst. Ein Hund, der zuverlässig zurückkommt, wenn er gerufen wird, genießt mehr Freiheiten und Sicherheit:

1. Starte mit dem Kommando: Wenn dein Hund auf dich zuläuft, lass ein Leckerli mit dem von dir gewählten Rückrufwort (z.B. „Hier!“) zu deinen Füßen fallen. Dies fördert die Assoziation zwischen Kommando und Aktion. Vermeide es, deinen Hund zu belohnen, wenn er nicht auf das Kommando reagiert, da dies die Bedeutung des Befehls verwässern kann.

2. Belohnung ist entscheidend: Jedes Mal, wenn dein Hund auf das Rückrufkommando reagiert, belohne ihn mit einem Leckerbissen oder Spielzeug und zeige ihm, wie glücklich du bist, ihn zu sehen. Diese positive Verstärkung ist wichtig, um das gewünschte Verhalten zu festigen.

3. Regelmäßiges Training: Übe das Rückrufkommando überall – zu Hause, im Garten und auf Spaziergängen, sobald dein Training fortgeschritten ist. Dein Hund wird bald lernen, was das Kommando bedeutet und es mit dem Zurückkehren zu dir verknüpfen. Beginne erst mit echten Situationen zu üben, wenn du dir sicher bist, dass er zuverlässig reagiert.

4. Übe unter realen Bedingungen: Wenn du draußen bist, starte an einem ruhigen, ablenkungsfreien Ort. Mache ein paar Rückrufübungen, um deinen Hund geistig darauf vorzubereiten. Beim ersten Freilassen halte Leckerlis bereit, um zu verhindern, dass er sofort davonläuft. Halte ihn in einer sicheren Entfernung und rufe ihn regelmäßig für Spiele und Belohnungen zurück. So gewöhnt er sich daran, bei dir zu bleiben und auf das Rückrufkommando zu achten.

Welpen Hundeschulen

Wie kleine Kinder muss auch ein Welpe erst lernen, sich angemessen zu verhalten. Eine gute Ergänzung zu deiner eigenen Erziehungsarbeit ist der Besuch einer Hundeschule. Der optimale Zeitpunkt für den Start liegt zwischen dem 12. und 16. Lebenswoche deines Welpen.

In einer Hundeschule werden nicht nur wichtige Befehle wie „Sitz!“, „Platz!“, „Bleib!“ und „Komm!“ geübt, sondern dein Vierbeiner lernt auch unterhaltsame Tricks wie „Gib Pfötchen!“ oder „Dreh dich!“. Das Training ist dabei ein wechselseitiger Prozess, bei dem du und dein Hund gemeinsam lernen, unterstützt durch moderne und positive Verstärkungsmethoden.

Bei der Auswahl eines Welpen Trainings-Programms ist es wichtig, einen Kurs zu finden, der gut strukturiert ist, Spaß macht und auf positiver Verstärkung basiert. Achte darauf, dass auf jeden Trainer oder Assistenten nicht mehr als sechs Welpen kommen, um die Aufmerksamkeit und das Interesse aufrechtzuerhalten. Ein qualifizierter Trainer ermöglicht es dir, vor der Anmeldung einen Kurs zu beobachten, damit du sicherstellen kannst, dass das Angebot zu euch passt. Sollte ein Kurs überfüllt oder chaotisch erscheinen, der Trainer rau oder strafend gegenüber den Hunden oder deren Besitzern sein oder unangebrachte Hilfsmittel wie Würgehalsbänder verwenden, solltest du die Einrichtung meiden.

Zum Beispiel kann Dich ein Ausbilder und Trainer von Boerboelz.com unterstützen und Dir wertvolle Tipps mit an die Hand geben. Aber auch eine Hunde- und Welpen Schule in Deiner Nähe kann Dir helfen. Dort erhältst du nämlich personalisierte Tipps und Tricks, die speziell auf die Entwicklungsphase deines Welpen zugeschnitten sind.

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